Während sich ganz bestimmte Teile der konservativen Hundehalterwelt aggresiv in Antiseiten formieren und tüchtig sich medial vernetzen; ich es nach wie vor aufgrund der Komplexität der Thematik besser finde, keinerlei Werbung oder Missionierung nach außen zu betreiben; produziert gerade die konservative Hundehalterschulwelt genügend Ausschuss, der letztendlich nach normaler Odysee doch bei uns landet.
Da Bindehundhalter sowieso letztendlich keinerlei Grenzen erkennen können, wann Formung zu psychischen Problmen innerlich führen, bleiben die zu Hause, erfahren egal wie lange sie mit Hunden leben - nie etwas wirklich sutbstanzielles über Hunde. Aber auch da lassen uns ganz bestimmte Verhaltensweisen bekannter Problemstellungen nicht arbeitslos werden.
Nach wie vor können wir nur froh sein, dass wir 2015 viel gezielter arbeiten können. Mir haben die ersten 2015 WS unter den neuen Bedingungen viel besser gefallen, da für die Hunde tatsächlich substanzielle Vorteile anschließend erfolgen und die Wiederholer und Neuen noch viel mehr lernen können.
Aus diesem Grund ist es grundsätzlich Zeitvergeudung sich überhaupt damit zu befassen in meinen Augen. Halte mehr davon das eigene Seelenleben heil zu lassen und sich ärgern bringt nur Falten.
. Es gibt in der Zwischenzeit keine negative Schublade mehr, die nicht geöffnet wurde gegen uns.
Für Medien ist die Komplexität der Thematik einfach ungeeignet , da keine kurze theorietische Abhandlung möglich ist, die von außen theoretisch schnell begreifbar ist. Also auch ungeeignet für den Zeigeist schnellen Konsums an Lösungen.
Man kommt selber erst dahinter , wenn man praktisch das lebt und mit Abschreiben kann man schnell einen Artikel abgeben.