Es ist keine neue Methode. So unterschiedlich wie die Jäger ticken, ticken sie auch in der Ausbildung ihrer Hunde. Die Hunde müssen nur ihre Prüfungsaufgaben, die vom Verband vorgegeben werden erfüllen. Mit welcher Methode dies erreicht wird, ist jedem Jagdhundhalter überlassen. Da gibt es keine Verbandsvorgaben.
Wer selber seine Hunde ausbildet wählt seinen individuellen Weg.
Habe hier in Baunach einen viel älteren als der gezeigte weichen Jagdhundausbilder kennengelernt und kenne seit über 30 Jahren Jäger, die ohne Schmerz ihre Hunde zur gemeinschaftlichen Zusammenarbeit bringen.
Ich finde es außerordentlich unfair, das in den Medien so undifferenziert berichtet wird und Rufmord heute gesellschaftsfähig ist.
Es gibt wie überall, Hundehalter die kein Maß kennen. Aber dazu muß man sich nicht eine Gruppe rauspicken, auf die sowieso medientechnisch gerne rumgeritten wird. Über sinnlose Zuchtstandards kann man bis auf den Strobel alle Hunderassen vorführen. Da ist keiner ausgenommen. Weil dauerhaft hängende viel zu lange Ruten eher ein Zuchtfehler bei Hunden darstellt, als natürlicher Bestandteil.
Diese Vermittlungssendungen kann man genauso kritisch pauschal betrachten wie undifferenziert hier Hunde beschrieben werden und über die emotionale Schiene hier Hunde an den Mann/Frau gebracht werden.
Barbara Ertel
Nachrangrudel aufgebaut aus Welpen geboren in strukturierten Würfen
MBH geb. 28.12.2012 _ stellungsstark
Wurf : kompletter Vorrang
Mutter N2 - Vater NLH -
Hausbestand beim Züchter kompletter Nachrang
N2 geb. 23.05.2013 _ stellungsstark _
Wurf: perfekter Wurf - komplett alle 7 Stellungen
Mutter MBH - Vater VLH
Hausbestand: Mutter MBH
N3-NLH geb. 18.10.2013 _ stellungsstark
Wurf: kompletter Nachrang + V3 Stellung
Mutter: MBH - Vater: VLH
Hausbestand: beide Elternteile
Menschliche Achtung gegenüber Hunden bringt den Hunden mehr als menschliche Liebe zu Hunden