Willkommen, Gast
Benutzername: Passwort: Angemeldet bleiben:
  • Seite:
  • 1

THEMA: Meeresbiologe Interview

Meeresbiologe Interview 2 Jahre 11 Monate her #391456

  • calua
  • caluas Avatar
  • Moderator
  • Beiträge: 19065
  • Dank erhalten: 51494
Mir wurde dieses Video vorgeschlagen,
und ich finde die Denkweise des Meeresbiologen einfach nur wohltuend.
Eigentlich ähnlich, wie wir über Hunde denken.
Ich finde, so sollte man endlich über alle Tiere denken.
Und nicht diese Unterschiede zwischen Tieren machen, nur weil uns eine Art sympathischer ist oder niedlicher aussieht als andere Arten.

"Geht in die Wälder und werdet wieder Menschen."
Jean Jacques Rousseau


In diesem Beitrag ist für Gäste nicht alles sichtbar. Bitte melde dich an, oder registriere dich.
Folgende Benutzer bedankten sich: Olpe, Welsheltie, lillifee, Tine, Leni, Nanni, Redaries, SM mit Tobi, Timm, Hasi und 4 andere Leute haben sich zudem bedankt.

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Letzte Änderung: von calua.

Meeresbiologe Interview 2 Jahre 11 Monate her #391580

  • SM mit Tobi
  • SM mit Tobis Avatar
  • Mitglied
  • Beiträge: 2588
  • Dank erhalten: 11147
Dazu passt folgender Spiegel-Artikel
www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wie-di...80-afb2-672626f1eed4
Eine, wie ich finde, sehr interessante Veränderung im Rechtsverständnis .
Sabine M.
seit 1.7.2023 mit Bordercolliemix Lucy NLH
*5.4.2023 weiblich intakt, im Wachstum

vorher mit Bernersennhund Tobi NLH im Herzen

In diesem Beitrag ist für Gäste nicht alles sichtbar. Bitte melde dich an, oder registriere dich.
Folgende Benutzer bedankten sich: calua, Olpe, Welsheltie

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Meeresbiologe Interview 2 Jahre 11 Monate her #391584

  • calua
  • caluas Avatar
  • Moderator
  • Beiträge: 19065
  • Dank erhalten: 51494
Ja, das wäre wirklich ein großer Schritt!



"Affen, Bären, Elefanten – die Tiere, um deren Rechte vor Gericht gestritten wird, sind in der Regel große Säugetiere. Das, sagt Saskia Stucki, sei nicht unproblematisch: »Auf der Welt lebt nur ein Bruchteil der Tiere, deren Rechte eingeklagt werden sollten, in Zoos. Die Massentierhaltung ist viel schlimmer. Ich glaube, es wäre gut, wenn wir nicht nur kognitiv hochkomplexen Tieren Rechte zusprechen.« Denn das verstärke den Anthropozentrismus: die Haltung, den Menschen ins Zentrum zu stellen und alles Menschenunähnliche abzuwerten. »Ein Tier muss nicht möglichst menschenähnlich sein, um leiden zu können. Mittlerweile ist zum Beispiel auch belegt, dass Fische Leid empfinden können."


Der Absatz aus dem Spiegel-Text ist finde ich wichtig.

Affen, Elefanten, Bären -
sind schon längst nachgewiesener maßen nicht "kognitiv hochkomplexer" als Kühe, Schweine, Hühner, und auch Fische.
Das müsste nur einmal anerkannt werden.
Und daß Fische Leid empfinden: dazu gibt es Studien, daß zB das Schmerzempfinden bei Fischen viel ausgeprägter ist als bei Menschen und anderen Tierarten.
"Geht in die Wälder und werdet wieder Menschen."
Jean Jacques Rousseau


In diesem Beitrag ist für Gäste nicht alles sichtbar. Bitte melde dich an, oder registriere dich.
Folgende Benutzer bedankten sich: Olpe, Welsheltie, katinka7, SM mit Tobi, Zobolino, mehrLila, mdahnke

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Letzte Änderung: von calua.

Meeresbiologe Interview 2 Jahre 11 Monate her #391585

  • Redaries
  • Redariess Avatar
  • Benutzer ist gesperrt
  • Nur Hunde sind die wahren Freunde!
  • Beiträge: 9222
  • Dank erhalten: 21108
finde ich auch eine tolle Sache....

Aber...
Der letzte Absatz relativiert das Ganze wieder.
Und da kommen wir leider wieder an die Diskussion, braucht der Mensch Fleisch oder nicht?
Entwicklungsphysiologisch eindeutig ja, wir sind und bleiben Allesfresser.... nur mit dem Unterschied, dass unsere Urahnen ihr Fleisch naturgerecht, also im Sinne des ökologischen Gleichgewichts, gejagt und verzehrt haben.
Grundrechte würde auch mit sich bringen, unsere Hunde zu fragen ob sie denn überhaupt so eingesperrt und mit dem Artgenossen leben wollen.

Für mich persönlich wäre es schön ein großer Schritt, wenn das Vermehrertum und Tierquälerei einem Verbrechen gleich gesetzt würde und jegliches züchten außerhalb von Verbänden incl Qualzuchten verboten würde

Und
Die Massentierhaltung abgeschafft würde.
In jedem Ort oder Stadt dürfte es nur so viel Tiere geben, wie auch verzehrt werden, keine Zucht für Export, sollen die blöden Chinesen ihr Fleisch doch selbst "produzieren"
Folgende Benutzer bedankten sich: mdahnke

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

  • Seite:
  • 1
Moderatoren: Berichte und Informationen
Ladezeit der Seite: 0.086 Sekunden
Powered by Kunena Forum